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Mir gefallen quelltextbezogene HTML-Editoren besser, das sind HTML-Editoren, in denen man (fast) alles von Hand machen muss, aber das ist natürlich eine Geschmacksfrage. Ich arbeite (unter Windows!) mit
Alternativen:
Unter Linux finde ich empfehlenswert:
Daneben ist noch das interessante
Bevor man die Seite ins Netz stellt, sollte man unbedingt testen, ob die Links funktionieren. Ich bin beeindruckt von
Ich selbst benutze noch ein (selbstgeschriebenes) Python-Skript, das erst mit dem Python-Skript webchecker.py
die Links einer Seite durchgeht, daraus eine Dateiliste bastelt, und die Dateien in der Dateiliste in ein Verzeichnis meiner Wahl kopiert. Warum ich so etwas brauche? In meinen Verzeichnissen ist leider auch immer "Müll", der nicht zur Webseite gehört, beisielsweise vom Testen. Das Skript automatisert gewissermassen die Müllbeseitigung, vielleicht wird es irgendwann ins Netz gestellt, mal sehen . . .
An dieser Stelle nur der Hinweis: Schreibe alle Dateinamen klein und ohne Sonderzeichen, und weil das so wichtig ist, hier noch mal in Fettdruck:
Schreibe alle Dateinamen klein und ohne Sonderzeichen!
Warum? Nun viele Web-Server sind Linux-Rechner, und Linux unterscheidet GROSS- und Klein-Schreibung!
<<<Ein HTML-Validator prüft den HTML-Code (also die eigene Webseite) auf die Übereinstimmung mit der HTML-Grammatik (?). Ja, richtig, auch hier gibt es jemanden, der sagt, wie man's richtig machen soll & wie nicht. Und: er sitzt nicht in Seattle, sondern es ist die w3-Organisation. Zwei Validatoren, die ich benutze, sind:
Tidy läuft auch unter Linux!
<<<FTP steht für File Transfer Protocol, damit werden die Dateien im Internet von einem Computer zum anderen kopiert. Wenn du also deine Seite ins Netz stellst, dann brauchst du ein FTP-Programm. Mein Favorit war lange Zeit
Beim Testen der Webseite zu Hause auf dem PC kann man den Ernstfall simulieren. Dazu braucht man nur einen Webserver. Beispielsweise
Alle drei Webserver sind kostenlos. Statt Apache benutzt man heutzutage am besten gleich das XAMPP-Paket, fertig konfiguriert, inclusive Apache, MySQL, PHP und Perl, eine feine Sache!
Ein Webserver kann das Loopback-Interface (?) unter der Adresse http://127.0.0.1 auf dem eigenen Rechner nutzen, damit kann man eine Verbindung zum eigenen Rechner "aufbauen" und testen. Das funktioniert auch ohne Netzwerkkarte, probier' mal Start => Ausführen und gib ein: ping 127.0.0.1
Ping wird ausgeführt für 127.0.0.1 mit 32 Bytes Daten: Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=128 Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128 Antwort von 127.0.0.1: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=128
Man setzt dann den Webserver einfach auf das Verzeichnis seiner Wahl, ruft einen Browser auf, und gibt unter der Adresse ein: http://127.0.0.1 (alternativ geht auch: http://localhost, falls Localhost auf die Adresse 127.0.0.1 verweist). Und genau so kann man auch die Links testen (klar?).
<<<Neben dem recht bekanntem Browser finde ich gelungen
Hat man Zugang zum Internet und Webspace, so benötigt man nur noch eine kurze & einprägsame Adresse, ich finde den kostenlosen Service bei
überzeugend (Beispiel).
<<<Webspace braucht man natürlich immer, ich fand die Links unter www.kostenlos.de (Kategorie: Internet) hilfreich.
<<<HTML-Einführungen gibt's wie Sand am Meer. Ich selbst ziehe immer noch das Buch vor. Zwei Bücher, die mir gut gefallen, sind:
Schulbezogene HTML-Einführungen im WWW findet man über google,
Anfrage: "HTML-Kurs Schule"
CSS ist eine Abkürzung für Cascading Style Sheets, zu deutsch etwa eine Formatvorlage für eine HTML-Seite. Der Vorteil liegt auf der Hand: in den HTML-Seiten steht der Inhalt, für das Äußere, sprich das Erscheinungsbild hat man seine CSS-Datei, in der man zentral für alle HTML-Seiten die Einstellungen für Schriftfont, Farbe u. s. w. vornimmt. Die Arbeitserleichterung sieht man dann, wenn man auf die Idee kommt, kurz einmal die Schriftgröße hochzusetzen. Jetzt muss diese Änderung nur noch zentral an einer Stelle durchgeführt werden: eben in der CSS-Datei. Empfehlenswert die
PS: Der Farbe-wechsle-dich-Effekt beim Überfahren der Links ist -natürlich- auch CSS!
<<<XHTML ist HTML in XML, was aber ist XML? Nun, XML steht für eXtensible Markup Language, wie HTML also eine Sprache zur Auszeichnung von Texten mit einem großen Unterschied: in HTML stehen die Tags wie das b-Tag oder das p-Tag allesamt fest, und man muss sie "nur" noch lernen, in XML kann man dagegen die Tags selbst definieren! So kann man als erste kleine Übung alle (!) HTML-Tags in XML definieren, Ergebnis: XHTML. Sinnvoller: man hat Daten in einer Datenbank und will diese Daten übers Internet verbreiten. Dazu definiert man Tags, die die Struktur der Daten widerspiegeln und man benutzt zur Darstellung der Daten in einer XML-Datei dann diese Tags. Noch Fragen?